Vor 15 Jahren schreckten die Umweltschützer der "Environmental Investigation Agency (EIA)" in London auf: Sie entdeckten einen schwunghaften Handel mit eigentlich verbotenen Substanzen, die die Ozonschicht zerstören. Undercover und mit hohem Risiko deckten die EIA-Recherchen auf, dass Exporteure in China bewusst Schlupflöcher in internationalen Abkommen ausnutzten, um die Substanzen gewinnbringend auf den Markt zu bringen.