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BR
Sir Simon Rattle dirigiert Mahler - Das Lied von der Erde
Musik, Klassische Musik • 17.06.2025 • 00:00 - 01:10
Sir Simon Rattle dirigiert die Serenade Nr. 10 in B-Dur KV 361 "Gran Partita" für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Bassetthörner, vier Waldhörner, zwei Fagotte und Kontrabass von Wolfgang Amadeus Mozart. (Bild von 2018).
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Die Mahler-Aufführungspraxis des Orchesters begleitet Simon Rattle schon seit Jugendtagen. In Liverpool erlebte der Chefdirigent der Berliner Philharmoniker als junger Zuhörer beinahe alle Mahler-Interpretationen des BR-Symphonieorchesters live unter der Leitung von Rafael Kubelik. Diese Art des Musizierens sei prägend und unvergesslich für ihn gewesen, so Rattle. Für die erste Mahler-Zusammenarbeit zwischen Dirigent und Orchester steht das  monumentale Werk "Das Lied von der Erde" auf dem Programm. In den beiden Gesangspartien sind die tschechische Mezzosopranistin Magdalena Kožená und der australische Tenor Stuart Skelton zu erleben. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.
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Die Mahler-Aufführungspraxis des Orchesters begleitet Simon Rattle schon seit Jugendtagen. In Liverpool erlebte der Chefdirigent der Berliner Philharmoniker als junger Zuhörer beinahe alle Mahler-Interpretationen des BR-Symphonieorchesters live unter der Leitung von Rafael Kubelik. Diese Art des Musizierens sei prägend und unvergesslich für ihn gewesen, so Rattle. Für die erste Mahler-Zusammenarbeit zwischen Dirigent und Orchester steht das  monumentale Werk "Das Lied von der Erde" auf dem Programm. In den beiden Gesangspartien sind die tschechische Mezzosopranistin Magdalena Kožená und der australische Tenor Stuart Skelton zu erleben.
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Die Mahler-Aufführungspraxis des Orchesters begleitet Simon Rattle (3. von rechts) schon seit Jugendtagen. In Liverpool erlebte der Chefdirigent der Berliner Philharmoniker als junger Zuhörer beinahe alle Mahler-Interpretationen des BR-Symphonieorchesters live unter der Leitung von Rafael Kubelik. Diese Art des Musizierens sei prägend und unvergesslich für ihn gewesen, so Rattle. Für die erste Mahler-Zusammenarbeit zwischen Dirigent und Orchester steht das  monumentale Werk "Das Lied von der Erde" auf dem Programm. In den beiden Gesangspartien sind die tschechische Mezzosopranistin Magdalena Kožená (1. von rechts) und der australische Tenor Stuart Skelton (2. von rechts) zu erleben.
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Originaltitel
Sir Simon Rattle dirigiert Mahler
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2018
Musik, Klassische Musik
Sir Simon Rattle erarbeitet mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Mahlers "Lied von der Erde". Die Mahler-Aufführungspraxis des Orchesters begleitet Rattle schon seit Jugendtagen. In Liverpool erlebte der damalige Chefdirigent der Berliner Philharmoniker als junger Zuhörer beinahe alle Mahler-Interpretationen des BR Symphonieorchesters live unter der Leitung von Rafael Kubelik. Diese Art des Musizierens sei prägend und unvergesslich für ihn gewesen, so Rattle. Für die erste Mahler-Zusammenarbeit zwischen Dirigent und Orchester steht das monumentale Werk "Das Lied von der Erde" auf dem Programm. Die Symphonie für eine Tenor- und eine Alt- (oder Bariton-) Stimme und großes Orchester beschwört in sechs Sätzen vom "Trinklied vom Jammer der Erde" bis zum "Abschied" die Schönheit und Zerrissenheit des Kosmos des menschlichen Lebens in vielfältigsten Farben. In den beiden Gesangspartien sind die tschechische Mezzosopranistin Magdalena Kožená und der australische Tenor Stuart Skelton zu erleben.